• LOGIN
Repository logo

BORIS Portal

Bern Open Repository and Information System

  • Publication
  • Projects
  • Funding
  • Research Data
  • Organizations
  • Researchers
  • LOGIN
Repository logo
Unibern.ch
  1. Home
  2. Publications
  3. Emotionsfokussierte Therapie (EFT)
 

Emotionsfokussierte Therapie (EFT)

Options
  • Details
Date of Publication
April 7, 2017
Publication Type
Book Section
Division/Institute

Institut für Psycholo...

Universitätsklinik fü...

Author
Auszra, Lars
Institut für Psychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie
Herrmann, Imke R.
grosse Holtforth, Martinorcid-logo
Universitätsklinik für Neurologie, Kompetenzbereich für Psychosomatische Medizin
Institut für Psychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie
Editor
Brakemeier, Eva-Lotta
Jacobi, Frank
Subject(s)

100 - Philosophy::150...

600 - Technology::610...

Publisher
Beltz Verlag
Language
German
Description
Die Emotionsfokussierte Therapie (EFT) stellt die Arbeit mit Emotionen in den Mittelpunkt (Greenberg, 2015). EFT-Therapeuten helfen ihren Patienten, ihre Emotionen wahrzunehmen, zu erlauben, zu akzeptieren, zu explorieren, ihnen bewusst eine Bedeutung zu verleihen, sie flexibel zur Lösung aktueller Probleme zu nutzen und zu transformieren, wenn sie nicht hilfreich sind. Veränderungen auf emotionaler Ebene werden als Motor für Veränderungen auf der Ebene der Kognitionen und des Verhaltens gesehen.
Die EFT hat sich aus der Psychotherapieprozessforschung, insbesondere der sorgfältigen Untersuchung der Rolle von Emotionen im therapeutischen Veränderungsprozess, entwickelt. Ihre Wurzeln liegen in den prozess-erlebensorientierten Ansätzen wie der Personenzentrierten Therapie und der Gestalttherapie. Die EFT verknüpft die klassischen humanistisch-erlebensorientierten Theorien mit psychologischer Emotionsforschung und affektiven Neurowissenschaften zu einer neohumanistischen Theorie, die Emotionen in den Mittelpunkt stellt.
Die Verankerung der EFT in der humanistisch-erlebensorientierten Tradition der Psychotherapie zeigt sich u.a. in der Betonung der therapeutischen Beziehung als eigenständigem Wirkfaktor sowie der Selbstexploration subjektiven (emotionalen) Erlebens als primärer Quelle von therapeutischer Veränderung.
Handle
https://boris-portal.unibe.ch/handle/20.500.12422/157796
Show full item
BORIS Portal
Bern Open Repository and Information System
Build: d1c7f7 [27.06. 13:56]
Explore
  • Projects
  • Funding
  • Publications
  • Research Data
  • Organizations
  • Researchers
More
  • About BORIS Portal
  • Send Feedback
  • Cookie settings
  • Service Policy
Follow us on
  • Mastodon
  • YouTube
  • LinkedIn
UniBe logo