Boss, UlrichUlrichBossPellin, ElioElioPellin0000-0002-4076-6743Weber, UlrichMauz, AndreasStingelin, Martin2024-10-052024-10-052020https://boris-portal.unibe.ch/handle/20.500.12422/56516Mehr als drei Jahrzehnte lang rieb sich Dürrenmatt an der Textform Drehbuch, in der er sich »gar nicht zuhause« fühlte (Kerr 1984). Obwohl er als Drehbuchautor die Thematik festlegen, Handlung und Figuren konzipieren und die Dialoge gestalten konnte (vgl. Schwab 2006, 96), bezeichnete er Regisseur und Kameramann als »das Wichtigste beim Film« (Kerr 1984). Sie überführen das Drehbuch, das Teil einer »Verbundkunst« (Schwab 2006, 97) ist, in Bilder, Bildsequenzen und Szenen. Ein früher Versuch Dürrenmatts, über ein Drehbuch mit den Möglichkeiten bewegter Bilder zu spielen, misslang (Das Unternehmen der Wega, 1958).de800 - Literature, rhetoric & criticism::830 - German & related literaturesFilm und Literaturbook_section10.48350/15446610.1007/978-3-476-05314-5_60