Lempp, Felix FlorianFelix FlorianLempp0000-0002-9648-32832025-07-032025-07-032024https://boris-portal.unibe.ch/handle/20.500.12422/208734Der Artikel skizziert, auf welche Weise das Kinder- und Jugenddrama ökologische Fragestellungen bearbeitet und welche didaktischen Potenziale entsprechende Texte bei der Behandlung im Unterricht aufweisen. Er geht dazu in fünf Schritten vor: An die Klärung des Gegenstandsbereichs (1) schließt sich eine historische Perspektivierung an, die am Beispiel der Umwelt-Trilogie des GRIPS-Theaters (1977–1990) historische Entwicklungslinien des ökologischen Kinder- und Jugenddramas vor dem Hintergrund der Geschichte einer ökologischen Kinder- und Jugendliteratur skizziert (2). Darauf folgt die exemplarische Analyse von Lorenz Hippes Jugenddrama 2050 – ein Tag im November (2008) aus ökokritischer Perspektive (3), bevor das vierte Kapitel die didaktischen Chancen ökologischer Stücktexte für Kinder und Jugendliche bzw. von Kindern und Jugendlichen entwickelt (4). Am Ende werden die vorgestellten Themensetzungen und didaktischen Potenziale des ökologischen Kinder- und Jugenddramas zu ausgewählten SDGs in Verbindung gesetzt (5).deKinder- und JugendliteraturDramaTheaterÖkologieLiteratur und ÖkologieÖkologische Kinder- und JugendliteraturTheatertextKinderdramaJugenddramaKindertheaterGRIPSLorenz HippeGegenwartsliteraturGegenwartsdramaGerman LiteratureGerman Theatre20th century German Literature800 - Literature, rhetoric & criticism::830 - German & related literatures400 - Language::430 - German & related languagesDramatische Texte als Medien der ökologischen Kinder- und Jugendliteraturbook_section10.48620/86881