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Brunetti: «In zwei Jahren besteht Inflationsgefahr» (Radiointerview von Christian Weisflog)

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datacite.rightsmetadata.only
dc.contributor.authorBrunetti, Aymo
dc.date.accessioned2024-10-09T17:13:55Z
dc.date.available2024-10-09T17:13:55Z
dc.date.issued2012-11-01
dc.description.abstractViele Experten warnen vor Inflation. Denn wenn die Notenbanken Geld drucken und die Zinsen niedrig sind, dann steigt die Gefahr, dass Geld immer weniger Wert ist. Doch genau das kann für Staaten attraktiv sein. Gerade verschuldeten Ländern kommt Inflation entgegen. Denn wenn Geld weniger wert ist, dann sind auch die Schulden weniger wert. Der Schuldenberg wird also kleiner. Staaten könnten versucht sein, die Inflation künstlich in die Höhe zu treiben. Leidtragende sind unter anderem Private, deren Sparguthaben auf der Bank ebenfalls schrumpfen würde. Professor Aymo Brunetti, Professor für Volkswirtschaft an der Universität Bern erklärt, wovon die Inflationsgefahr abhängt.
dc.description.sponsorshipDepartement Volkswirtschaftslehre (VWL)
dc.identifier.urihttps://boris-portal.unibe.ch/handle/20.500.12422/68943
dc.language.isode
dc.publisherSRF
dc.publisher.placeZürich
dc.relation.ispartofSRF News
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dc.subject.ddc300 - Social sciences, sociology & anthropology::330 - Economics
dc.titleBrunetti: «In zwei Jahren besteht Inflationsgefahr» (Radiointerview von Christian Weisflog)
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oairecerif.author.affiliationDepartement Volkswirtschaftslehre (VWL)
oairecerif.identifier.urlhttps://www.srf.ch/audio/drs-4-aktuell/brunetti-in-zwei-jahren-besteht-inflationsgefahr?id=10247015
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unibe.eprints.legacyId167577
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